Unsere Weihnachtsfeier am 09.12.2024
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Empfangen wurden alle Geladenen mit einem Sektempfang, gerne mit Orangensaft, in der Eingangshalle. Nach dieser Einstimmung auf einen stimmungsvollen Nachmittag fand jede einen Sitzplatz. Auf den Tischen standen appetitliche Kuchenstücke, Kaffee und Wasserflaschen, so konnte es ans Genießen gehen. Der Teamvorstand stellte sich allen vor und begrüßte alle Anwesenden, wünschte einen gemütlichen Nachmittag zusammen. Die Gesprächsthemen an den einzelnen Tischen waren vielfältig, es wurde gelacht, es schienen sich alle wohl zu fühlen. Der nächste Veranstaltungspunkt galt den zu Ehrenden. Annelie Mann sagte zu jedem langjährigen Mitglied kurz das Wesentliche, die entsprechende Tätigkeiten im Verein. Die anderen Vorstandsmitglieder überbrachten jeder Dame einen Weihnachtsstern.
Geehrt wurden:
Silke Welteke und Beate Goldstein für jeweils 25 Jahre, Helga Leifeld für 35 Jahre, Edelgard Hullmann und Marianne Knobb für jeweils 40 Jahre und Renate Bischoff, Brigitte Hoock und Karin Stockrahm für 45 Jahre Mitgliedschaft. Von dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch und einen großen Dank für Ihr Engagement. Die Damen, die nicht persönlich anwesend waren, bekommen den Blumengruß von Annelie Mann nach Hause gebracht.
Die anwesenden Arbeitskreisleiterinnen sowie Brigitte Zimmermann für die Organisation und Durchführung des Wohltätigkeitsbasars bekamen einen großen Blumenstrauß als Dankeschön überreicht.
Nun folgte ein berührendes und besonderes Erlebnis. Der Chor Bozhedary aus der Ukraine trat auf. Sie sangen, begleitet von Musik, die sie mit kleinen mitgebrachten Musikinstrumenten machten, ukrainische Weihnachtslieder. Mal stand der gesamte Chor vor uns, mal hatten die Jüngsten eine kleine Pause. Mal waren es schwungvolle Weisen, mal gefühlvolle Weisen. Mich haben sie sehr berührt, von einigen Vereinskolleginnen hörte ich ähnliches. Die Stimmen waren beeindruckend. Bei einem deutschen Weihnachtslied, „In der Weihnachtsbäckerei“ wir wurden aufgefordert mit einzustimmen, was einige von uns hörbar machten, das Klatschen unterstützte den Chor. Nach einer kleinen Pause, in der alle Chormitglieder zu Kaffee und Kuchen eingeladen waren, sagen wir zum Abschluss alle zusammen Stille Nacht, heilige Nacht, was nochmal sehr berührend war. Mit einem großen Applaus wurden sie belohnt.
Im Gespräch mit den Leiterinnen des Chors erfuhr ich, dass viele schon 2022 aus der Ukraine geflohen waren, einige private Erlebnisse erzählten sie mir. Sie freuten sich darüber bei uns auftreten zu können.
Nach der Veranstaltung bekamen wir viele angetane und schöne Rückmeldungen zu einem bewegenden und gelungenen Nachmittag.
Danke Allen fürs Dagewesen sein.