Studienfahrt Potsdam und Spreewald
vom 22. April bis zum 26. April 2025
geschrieben von Annegret Hagenbring
31 Damen des Deutschen Frauenrings Ortsring Oberursel haben an der diesjährigen Studienfahrt teilgenommen.
Am 22. April sind wir um 7.30 Uhr von Oberursel nach Potsdam losgefahren. Unser Fahrer ‚Harald‘ brachte uns zum Hotel Dorint in Potsdam. Ein gemeinsames
Abendessen im Holländischen Viertel im Restaurant ‚Zum fliegenden Holländer“ rundete den Anfahrtstag ab.
Am 23. April starteten wir den Tag mit einer Berliner Stadtrundfahrt und kurzen Aufenthalten an der Berliner Mauer und dem Brandenburger Tor. Am Nachmittag konnten wir Berlin auf eigene Faust erkunden.
Am 24. April haben wir eine sehr ausführliche Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Schlossanlage von Sanssouci und dem Schloss Cecilienhof gemacht. Auch sind wir über die historisch wichtige Glienicker Brücke gelaufen.
Nach einer Mittagspause haben wir uns dann im Barberini Museum die Sonderausstellung ‚Kosmos Kandinsky‘ angesehen.
Am Abend ging es wieder nach Berlin, um im Friedrichstadtpalast die Vorstellung ‚Falling in Love‘ anzusehen.
Am 25. April ging unsere Reise von Potsdam in den Spreewald. Auch dort hatten wir eine Ganztagsführung, die uns über kleine verträumte Dörfer und Landschaften u.a. zum ‚Gurken Paule‘ zur Gurkenverkostung brachte. Eine kurze Fahrt mit der Tschu-Tschu Bahn und schon ging es zur zweistündigen Kahnfahrt durch den Spreewald.
Anschließend fuhren wir nach Cottbus zum Radisson Blu Hotel und ließen den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen im ‚Brau & Bistro‘ Restaurant ausklingen.
Am 26. April starteten wir nach dem Frühstück von Cottbus unsere Rückreise.
Wir haben uns gefreut, dass wir mit Ihnen eine interessante Reise mit einem abwechslungsreichen Programm bei sehr schönem Wetter machen konnten und alle Teilnehmerinnen gesund nach Oberursel zurückgekommen sind.
Auch möchten wir Ihnen herzlich für Ihr gemeinsames Geschenk danken.
Wir danken Bruni Damm für Ihre gute Unterstützung am Anfang der Reiseorganisation.

Annegret Hagenbring und Christina Hagenbring